![]() Die Pfeiler der Gesundheit sind Ernährung, Bewegung, Entspannung und psychisches Gleichgewicht. Die Prävention zielt primär auf die Verhinderung von Krankheiten, während die Gesundheitsförderung auf den Erhalt der Gesundheit setzt. Beide Betrachtungen haben jedoch ein Ziel und das ist Gesundheit. Was kann ich für meine Gesundheit tun? Welche Möglichkeiten habe ich zur Früherkennung von Krankheiten? Was kann ich tun, wenn ich schon krank bin? Jede Krankheit hat ihre Ursachen, Gesundheit auch. Pfeiler der Gesundheit Auswirkungen auf die Gesundheit
Ernährung: Nur ein mit allen Nähr- und Vitalstoffen gut versorgter Körper kann optimal funktionieren. Junk-Food, Lebensmittelzusätze, Schwermetalle aus Fisch, Pestizide, Medikamente und auch zu viel oder zu wenig essen schadet auf allen Ebenen. Eine falsche Ernährung kann sogar zu psychischen Problemen führen, denn eine Fehlbesiedlung im Darm kann selbst Gifte produzieren, welche auch auf das Gehirn wirken können. Bewegung: Der Mensch ist für Bewegung gemacht. Viele Probleme kommen durch Bewegungsmangel zustande. Besonders der Rücken macht sich bemerkbar, wenn nur einseitig belastet wird und die stützende Muskulatur fehlt. Darüber hinaus Bewegung sorgt für einen zügigen Abtransport von Stoffwechselabfallprodukten über die Lymphbahnen. Die Lymphbahnen haben keine Pumpe im dem Sinne, wie der Blutkreislauf, sondern die Lymphe werden durch Muskelkontraktionen weiterbefördert. Entspannung: Stress an sich ist nicht schädlich, ja sogar lebenswichtig. Aber das was wir unter Stress verstehen, sind die Ärgernisse und das Abhetzen im Alltag, wenn alles zu viel wird. Über Stress gibt es schon sehr viele Studien, die genau aufzeugen, das Dauerstress massiv schädigend auf Körper und Psyche wirkt. Deshalb ist es wichtig sich wieder Zeit für sich zu nehmen und den "Akku" wieder aufzuladen. Psychisches Gleichgewicht: Es gibt wohl kaum eine Krankheit, die nicht von unserem Denken mitverursacht wird. Oft können innere und äussere Konflikte zu einer körperlichen Blockade führen, welche sich dann in einer Krankheit manifestiert. Man kann sich sogar krank denken. Glauben Sie nicht? Dann denken Sie doch mal über ein bis zwei Stunden ständig: "Mir ist schlecht." Das Experiment funktioniert, daher mag ich es niemandem empfehlen, es auch zu probieren. Interessant ist auch, dass gemobbte Schulkinder oft über Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen klagen, wenn sie zur Schule müssen. Es gibt halt auch Begegnungen im Leben, die einem Bauchschmerzen machen. Es geht, aber auch umgekehrt, durch eine schwere Krankheit, kann es auch zu psychischen Problemen kommen. Körper und Geist stehen immer in einer Wechselbeziehung und es macht wirklich Sinn darauf mehr zu achten. Lebensbereiche / Umwelt: Glücklich kann sich derjenige schätzen, der in allen Lebensbereichen und seiner Umwelt keine Konflikte hat und alles harmonisch ist. Aber oft ist es genau das Gegenteil, Ärger mit den Kollegen auf der Arbeit, Streit mit dem Partner, Mobbing u.s.w..... Auch wie wir wohnen, an welchem Ort und zu welchen Bedingungen kann schädigen oder fördern. Dauernder Lärm, unsaubere Wohnbereiche, Elektrosmock, Wlan, Handystrahlung, Wasseradern und so etwas kann uns unter Stress setzen und bei elektromagnetischen Störzohnen sogar unseren Biorhythmus durcheinander bringen. Bleibt glücklich und munter. Eure Jill
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Die Autorin
Ich bin Jill Bartholet , ganzheitlicher Gesundheitscoach. Ich betrachte den Menschen ganzheitlich, in seinem ganzen sein, also Körper, Psyche und Seele. Da mir eure Gesundheit am Herzen liegt, schreibe ich gerne über verschiedene Gesundheitsthemen. Archiv
März 2020
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